Betriebliche Gesundheitsförderung

Die betriebliche Gesundheitsförderung ist eine moderne Unternehmensstrategie. Sie konzentriert sich darauf, Arbeitnehmer körperlich und mental gesund zu halten. Wie aber lässt sich die betriebliche Gesundheitsförderung umsetzen und welche Vorteile bringt sie?

Aktualisiert: April 2025

Autor: Patrick Löffler
CEO & Mitgründer

Verfügt über langjährige Erfahrung in der Unternehmensführung. Insbesondere die Themen Work-Life Balance, Wohlbefinden der Mitarbeiter und flexible Arbeitsgestaltung liegen ihm am Herzen. Aktuelle Lieblingsbuzzwords: Purpose driven. High Trust Culture. True To Ourselves.

Was ist die Definition der betrieblichen Gesundheitsförderung?

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nimmt in der Unternehmenswelt eine enorme Wichtigkeit ein, da sie darauf abzielt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter positiv zu beeinflussen. Dies ist nicht nur für die Arbeitnehmer selbst von Bedeutung, sondern auch für die Arbeitgeber, die von gesunden und motivierten Mitarbeitern profitieren. Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, das Arbeitsumfeld gesünder zu gestalten, Stress zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu steigern. Dieses ganzheitliche Konzept trägt nicht nur zur individuellen Lebensqualität bei, sondern kann auch die Leistungsfähigkeit und die Zufriedenheit im Unternehmen als Ganzes verbessern.

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Warum ist betriebliche Gesundheitsförderung wichtig?

Die Notwendigkeit, sich um die Gesundheit der Mitarbeiter zu kümmern, hat sich zu einem zentralen Anliegen für Unternehmen entwickelt. Dieser Fokus auf die betriebliche Gesundheitsförderung ergibt sich aus mehreren Gründen. In einer Zeit, in der der Arbeitsdruck und die Anforderungen stetig steigen, gewinnt die betriebliche Gesundheitsförderung an Relevanz. Die Anerkennung von Stress, psychischen Belastungen und physischen Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz hat zu einem verstärkten Bewusstsein für die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen geführt.

Betriebliche Gesundheitsförderung wirkt sich positiv sowohl auf die Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen aus. Durch gezielte Maßnahmen können die Arbeitszufriedenheit, die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden, was wiederum zu einer positiven Unternehmenskultur beiträgt. Mitarbeiter, die sich körperlich und mental gut fühlen, sind leistungsfähiger, kreativer und motivierter. Die betriebliche Gesundheitsförderung trägt dazu bei, Krankheiten zu reduzieren, Fehlzeiten zu minimieren und somit die Gesamtleistung des Unternehmens zu steigern.

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Welche Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz bestehen?

Am Arbeitsplatz gibt es eine Vielzahl von Gesundheitsrisiken, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sein können. Diese Belastungen führen langfristig zu, wie Gesundheitsproblemen, mit geringerer Produktivität und höheren Fehlzeiten.

Zu den häufigsten Risiken zählen:

  • Bewegungsmangel: Langes Sitzen oder monotone Tätigkeiten beeinträchtigen Muskulatur und Kreislaufsystem, was zu Muskelverspannungen führt.
  • Stress und psychische Belastungen: Hohe Arbeitsanforderungen, Zeitdruck und mangelnde Erholung erhöhen das Stresslevel und können zu Erschöpfung oder Burnout führen.
  • Ergonomische Defizite: Falsche Körperhaltung oder schlecht gestaltete Arbeitsplätze können Rücken- und Gelenkbeschwerden verursachen.
  • Physische Überlastung: Schweres Heben oder einseitige körperliche Belastungen führen zu Muskel- und Skeletterkrankungen.
  • Ungesunde Ernährung: Unregelmäßige Mahlzeiten oder fehlende gesunde Alternativen stören den Energiehaushalt und beeinträchtigen die Gesundheit.
  • Exposition gegenüber Gefahrstoffen: In bestimmten Arbeitsumfeldern können Chemikalien oder andere Gefahrstoffe langfristige gesundheitliche Schäden verursachen.
  • Fehlende Bewegungspausen: Mangelnde Erholung und Pausen verringern die Konzentration und Leistungsfähigkeit.

Durch gezielte Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung lassen sich diese Risiken erheblich verringern. Präventive Programme wie Bewegung, gesunde Ernährung und Stressbewältigung fördern das Wohlbefinden und helfen, die negativen Auswirkungen dieser Gesundheitsrisiken zu mildern.

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Was sind die Vorteile der betrieblichen Gesundheitsförderung?

Die betriebliche Gesundheitsförderung bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen. Ein zentraler Vorteil ist die höhere Mitarbeiterzufriedenheit. Gesunde und ausgeglichene Mitarbeiter sind motivierter, leistungsfähiger und engagierter, was zu einer positiven Arbeitsdynamik führt.

Sie trägt auch zu einer besseren Arbeitsatmosphäre bei, da Gesundheitsmaßnahmen das Betriebsklima verbessern und das Miteinander stärken. Dadurch werden Fehlzeiten reduziert, was die Produktivität des Unternehmens steigert. Eine weitere positive Auswirkung ist die geringere Fluktuation, da gesundheitsbewusste Arbeitgeber als attraktiver wahrgenommen werden.

Durch gesunde Arbeitsbedingungen wird auch die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter gesteigert, da diese mehr Energie und Konzentration aufbringen können. Gemeinsame Gesundheitsprogramme fördern zudem das Teamgefühl und stärken die Zusammenarbeit.

Ein gesundheitsorientiertes Unternehmen erhöht seine Attraktivität als Arbeitgeber und stärkt sein positives Unternehmensimage. Unternehmen, die sich um das Wohl ihrer Mitarbeiter kümmern, gelten als verantwortungsbewusst und mitarbeiterorientiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gute betriebliche Gesundheitsförderung das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigert und somit entscheidend zur Effizienz und langfristigen Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beiträgt.

Welche Maßnahmen passen zu Ihrem Unternehmen? Wir beraten Sie gerne. 

Was sind die gesetzlichen Grundlagen und Richtlinien zur betrieblichen Gesundheitsförderung?

In Deutschland ist die betriebliche Gesundheitsförderung durch verschiedene gesetzliche Regelungen und Richtlinien klar definiert, die Arbeitgeber zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter verpflichtend einhalten müssen. Ziel dieser gesetzlichen Vorgaben ist es, präventive Maßnahmen zu schaffen, die das Arbeitsumfeld verbessern und gesundheitliche Risiken minimieren.

Wichtige gesetzliche Grundlagen umfassen:

  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): Dieses Gesetz verpflichtet Arbeitgeber, sichere und gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, um die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen.
  • Sozialgesetzbuch (SGB) VII – Gesetzliche Unfallversicherung: Es regelt Präventionsmaßnahmen zur Unfallverhütung am Arbeitsplatz und sorgt dafür, dass Risiken durch Arbeitsunfälle minimiert werden.
  • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM): Nach längerer Krankheit unterstützt das BEM die Wiedereingliederung erkrankter Mitarbeiter und fördert ihre langfristige Arbeitsfähigkeit.
  • DGUV Vorschrift 2 – Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit: Diese Vorschrift legt die Anforderungen an die betriebsärztliche Betreuung und die Durchführung von Arbeitsschutzmaßnahmen fest.
  • Präventionsgesetz: Dieses Gesetz fördert präventive Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsförderung in Unternehmen und unterstützt die Umsetzung von Gesundheitsprogrammen.

Wichtige Maßnahmen zur Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung beinhalten:

  • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Arbeitgeber sind verpflichtet, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu analysieren und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung dieser Belastungen zu ergreifen.
  • Arbeitsmedizinische Vorsorge: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen tragen dazu bei, gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und präventiv zu handeln, um langfristige Erkrankungen zu vermeiden.
  • Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Eine Anpassung der Arbeitsplätze an ergonomische Standards hilft, Muskel- und Skeletterkrankungen zu reduzieren und trägt zu einer besseren körperlichen Gesundheit der Mitarbeiter bei.
  • Bewegungs- und Sportangebote: Unternehmen können Programme zur Förderung körperlicher Aktivität anbieten, um die Fitness und das allgemeine Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu steigern.

Durch die Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgaben und präventiven Maßnahmen können Unternehmen nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch zur Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter beitragen.

Kann die betriebliche Gesundheitsförderung steuerfrei umgesetzt werden?

Arbeitgeber haben seit dem 1. Januar 2008 die Möglichkeit, steuerfreie Zuschüsse zur Gesundheitsförderung zu gewähren. Nach § 3 Nr. 34 Einkommensteuergesetz (EStG) können pro Mitarbeiter bis zu 600 € jährlich lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei genutzt werden, sofern die Maßnahmen den Qualitätskriterien, der Zweckbindung und Zertifizierung gemäß § 20 und 20b SGB V entsprechen.

Zu den steuerlich begünstigten Gesundheitsmaßnahmen gehören unter anderem Bewegungsprogramme und sportliche Aktivitäten, Ernährungsangebote zur Förderung gesunder Ernährung, Stressbewältigung und psychische Gesundheitsförderung sowie Suchtprävention und Maßnahmen zur Vermeidung gesundheitlicher Risiken.

Nicht steuerlich begünstigt sind hingegen Mitgliedsbeiträge für Sportvereine oder Fitnessstudios, Massagen, Spinning-Kurse und gerätegestütztes Training sowie individuelle Freizeit- und Wellnessangebote, die keine direkte betriebliche Gesundheitsförderung beinhalten.

Maßnahmen, die nicht unter § 3 Nr. 34 EStG fallen, können möglicherweise als steuerfreier Sachbezug bis zu 50 € monatlich genutzt werden. Digitale Benefitprogramme wie die givve® Card ermöglichen eine flexible und unkomplizierte Verwaltung solcher Zuschüsse.

Steuervorteile nutzen und betriebliche Gesundheitsförderung vorantreiben.

Welche Beispiele der betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es?

Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Aktivitäten, die darauf abzielen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Diese Maßnahmen reichen von präventiven Ansätzen bis hin zu konkreten Unterstützungsangeboten.

Maßnahmen und Beispiele zur betrieblichen Gesundheitsförderung
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Sport- und Bewegungsprogramme

Unternehmen können verschiedene Sport- und Bewegungsprogramme implementieren, um die körperliche Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Hier sind einige Beispiele für derartige Programme:

  • Rückenschule
  • Yoga
  • Mobilitätstraining
  • Laufgruppen
  • Fahrradinitiativen
  • Gruppensport
  • Betriebsinterne Fitnesskurse
  • Pausenaktivitäten
  • Gesundheits-Challenges
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Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung

Eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung ist entscheidend, um die physische Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und Arbeitsbedingungen zu schaffen, die langfristige Produktivität unterstützen:

  • Höhenverstellbare Schreibtische
  • Ergonomische Bürostühle
  • Regelmäßige Physiotherapeut-Besuche vor Ort
  • Ergonomische Tastaturen und Mäuse
  • Bildschirmarbeitsplatz
  • Beleuchtung und Raumgestaltung
  • Anti-Ermüdungsmatten
  • Ergonomisches Zubehör
  • Schulungen zur ergonomischen Arbeitsweise
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Stressmanagement und psychosoziale Unterstützung

Stressmanagement und psychosoziale Unterstützung sind entscheidende Aspekte, um die mentale Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und arbeitsbedingten Stress zu reduzieren:

  • Optimierung von Arbeitsabläufen
  • Modernisierung des Arbeitsplatzes
  • Regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitenden
  • Flexible Arbeitszeit-Modelle
  • Homeoffice-Möglichkeiten
  • Stressbewältigungsseminare und Workshops
  • Mitarbeiterunterstützungsprogramme (EAP)
  • Gesundheitsfördernde Pausen
  • Klare Arbeitsanweisungen und Rollen
  • Teambuilding-Maßnahmen
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Gesundheitstage

Ein Gesundheitstag bietet Raum für die Kommunikation zu den Problembereichen. Hier kann es zum Beispiel Vorträge für die Prävention von Suchtmittelkonsum geben oder das Unternehmen motiviert die Mitarbeiter, sich an Fitnessprogrammen zu beteiligen. Auch Punkte, wie eine ausgewogene Ernährung oder Hilfestellung bei einer psychischen Belastung, können thematisiert werden.

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Gesunde Mahlzeiten

Die Förderung gesunder Ernährung am Arbeitsplatz trägt nicht nur zur Unterstützung des Immunsystems und eines gesunden Lebensstils bei, sondern kann auch dazu beitragen, dass Mitarbeiter auch in stressigen Zeiten auf ausgewogene Ernährung zurückgreifen:

Die Bereitstellung von gesunden Mahlzeiten am Arbeitsplatz, die reich an Nährstoffen sind, fördert die Gesundheit der Mitarbeiter. Dies trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken und einen gesunden Lebensstil zu unterstützen. Unternehmen können sicherstellen, dass auch in stressigen Phasen gesunde Verpflegungsoptionen verfügbar sind. Dies kann durch die Zusammenarbeit mit Catering-Dienstleistern oder die Einrichtung von Pausenräumen mit gesunden Snack-Optionen erfolgen.

Arbeitgeber können die Möglichkeit bieten, dass Mitarbeiter ihre Mahlzeiten selbst mitbringen oder dass Unternehmen gesunde Mittagsangebote bereitstellen. Dies kann dazu beitragen, die Ernährungsgewohnheiten der Mitarbeiter positiv zu beeinflussen.

Die givve® Card Essenszuschuss ist eine Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihren Mitarbeitern steuerfreie Zuschüsse für Mittagessen zu gewähren. Dies fördert nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern gibt den Mitarbeitern auch die Flexibilität, ihre Mahlzeiten nach persönlichen Vorlieben zu gestalten.

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Ernährungsberatung

Die Bereitstellung von Ernährungsberatung am Arbeitsplatz ist eine wirkungsvolle Maßnahme, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und einen gesunden Lebensstil zu unterstützen:

  • Beratung zur Ernährung und für einen gesunden Lebensstil
  • Gesundheitstage mit Ernährungsberatung
  • Workshops und Seminare
  • Kochkurse
  • Individuelle Beratungsmöglichkeiten
  • Kooperation mit externen Dienstleistern
  • Integration in betriebliche Gesundheitsprogramme
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Kurse zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Die Teilnahme an zertifizierten Kursen zur betrieblichen Gesundheitsförderung ist eine weitere Möglichkeit, die Mitarbeiter in verschiedenen Gesundheitsaspekten zu unterstützen. Hier sind einige Überlegungen und Maßnahmen, die Unternehmen in Betracht ziehen können:

  • Zertifizierte Kurse von den Krankenkassen anbieten
  • Außerhalb vom Betriebsgelände Kurse anbieten
  • Zuschuss vom Arbeitgeber ermöglichen
  • Vielfalt der Kurse ausbauen
  • Förderung von Teamaktivitäten in den Vordergrund stellen
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Work-Life-Balance

Eine gute Work-Life-Balance ist die perfekte Grundlage für ausgeglichene Mitarbeiter. Mögliche Strategien umfassen hier die Erhöhung der Urlaubstage, flexible Arbeitszeiten oder das Einrichten von Homeoffice-Plätzen. Auch eine faire Verteilung der Workload ist ein passender Ansatz – die Anstellung zusätzlicher Mitarbeiter kann hier hilfreich sein.

Wie sehen zukünftige Trends in der betrieblichen Gesundheitsförderung aus?

Die betriebliche Gesundheitsförderung wird in Zukunft von verschiedenen Trends geprägt sein, die sowohl technologische als auch konzeptionelle Entwicklungen umfassen.

Die Nutzung von digitalen Plattformen zur Überwachung und Förderung der Mitarbeitergesundheit wird zunehmen. Dies können Apps, Wearables oder webbasierte Tools sein, die personalisierte Gesundheitsdaten und Empfehlungen bereitstellen. Die Integration von KI und fortgeschrittener Datenanalyse ermöglicht es Unternehmen, umfassende Einblicke in die Gesundheitsdaten ihrer Mitarbeiter zu erhalten.

Vorteile betriebliche Gesundheitsförderung

Unternehmen werden vermehrt ganzheitliche Ansätze zur Mitarbeitergesundheit verfolgen, die körperliche, mentale und soziale Aspekte integrieren. Dies kann durch eine breite Palette von Maßnahmen wie Achtsamkeitstraining, Stressbewältigungskurse und soziale Aktivitäten realisiert werden.

Ein zunehmender Fokus auf individuelle Bedürfnisse und Flexibilität in den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen wird sich verstärken. Unternehmen werden verstärkt personalisierte Programme anbieten, die den vielfältigen Bedürfnissen ihrer Belegschaft gerecht werden.

Mit zunehmender Nutzung von Gesundheitsdaten und Technologien stehen Unternehmen vor Herausforderungen im Bereich Datenschutz und ethischer Nutzung von Mitarbeiterdaten. Eine transparente Kommunikation und klare Datenschutzrichtlinien sind entscheidend. Die Herausforderung liegt auch darin, Mitarbeiter für die Teilnahme an Gesundheitsprogrammen zu motivieren und zu engagieren. Unternehmen müssen kreative und ansprechende Methoden entwickeln, um eine hohe Akzeptanz und Beteiligung zu erreichen.

Die Integration von Gesundheitsförderung in den Arbeitsalltag ist entscheidend. Maßnahmen sollten nahtlos in den Betriebsablauf integriert werden, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Betriebliche Gesundheitsförderung steuerfrei nutzen mit givve®

In der betrieblichen Gesundheitsförderung bietet givve® innovative Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, steuerfreie Benefits für ihre Mitarbeiter bereitzustellen. Die givve® Card für den Sachbezug oder die Karte für den Essenszuschuss sind dabei zentrale Instrumente, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft zu fördern. 

Die givve® Card ist eine flexible Lösung, mit der Mitarbeiter ihre steuerfreien Zuschüsse für Gesundheitsmaßnahmen individuell nutzen können. Unternehmen können ihren Mitarbeitern monatliche Beträge auf die givve® Card gutschreiben, die dann für eine breite Palette von Gesundheitsleistungen genutzt werden können, einschließlich Fitnessstudios, Wellness-Angebote, Gesundheitskurse und mehr. 

Mit der givve Card für den Essenszuschuss können Unternehmen ihren Mitarbeitern steuerfreie Zuschüsse für die Mittagsverpflegung gewähren. Dies trägt nicht nur zur gesunden Ernährung der Mitarbeiter bei, sondern schafft auch einen positiven Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

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*Bitte beachten Sie: Wir erbringen keine Rechts- oder Steuerberatung. Sollten Sie steuerliche oder rechtliche Fragen zu unseren Produkten haben, empfehlen wir, diese von Ihrem Steuer- bzw. Rechtsberater prüfen zu lassen. Sofern Sie die Produkte von givve für die Erreichung bestimmter steuerlicher und sozialversicherungsrechtlicher Zwecke (z.B. Zuwendung von Sachbezug) nutzen möchten, empfehlen wir zudem, eine Anrufungsauskunft bei dem zuständigen Finanzamt einzuholen. givve übernimmt keine Haftung dafür, dass Sie die beabsichtigten steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Folgen tatsächlich erreichen.

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