Boreout

Menschen, die unter Boreout leiden, erleben Langeweile und Unterforderung im Job. Doch wie kommt es zum Boreout und wie sehen die Symptome aus? Informieren Sie sich bei givve® rundum Mitarbeitermotivation und -bindung – erfahren Sie jetzt mehr über Boreout und wie Sie das Syndrom verhindern können!

Aktualisiert: Februar 2024

Autorin: Nicola Weiß
Communications Manager

Langjährige Erfahrung im Benefit Bereich. Expertin für Mitarbeitermotivation und -bindung sowie New Work Themen wie Home Office und flexible Arbeitsgestaltung.

Boreout Definition - was ist das Boreout-Syndrom?

Im heutigen Arbeitsumfeld, das oft von hohem Tempo und ständiger Anforderung geprägt ist, mag es überraschend erscheinen, dass Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz ernsthafte Probleme verursachen können. Doch genau das ist der Fall beim sogenannten Boreout-Syndrom.

Das Boreout-Syndrom ist eine Form von Arbeitsplatzstress, der durch Unterforderung und Langeweile am Arbeitsplatz entsteht. Im Gegensatz zum Burnout, bei dem übermäßige Belastung und Überforderung im Mittelpunkt stehen, leiden Menschen mit Boreout unter einer Mangel an anspruchsvollen Aufgaben und Herausforderungen. Dies kann auftreten, wenn ihre Talente nicht ausreichend genutzt werden, wenn sie nicht die erforderliche Wertschätzung für ihre Arbeit erhalten, wenn die Arbeit als sinnlos erscheint oder wenn ihr Potenzial nicht erkannt wird.

Ähnlich wie beim Burnout können die psychischen Probleme, die mit dem Boreout einhergehen, ernsthafte physische und psychische Krankheiten auslösen. Zu den Symptomen können Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und ein allgemeines Gefühl der Unzufriedenheit gehören.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Boreout-Syndrom ein sehr individuelles Krankheitsbild ist, da jeder Mensch Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz anders erlebt und empfindet. Daher ist es entscheidend, die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter zu erkennen und sicherzustellen, dass sie angemessen gefördert und herausgefordert werden, um eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.

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Boreout Ursachen - wie entsteht ein Boreout?

In der heutigen Arbeitswelt werden Leistung und Produktivität oft als maßgebliche Erfolgsfaktoren angesehen. Wenn Arbeitnehmer nicht in der Lage sind, diese Erwartungen zu erfüllen, kann dies zu einer starken Unzufriedenheit und Frustration führen. Die Gründe, warum Mitarbeiter nicht in der Lage sind, die erwartete Leistung zu erbringen, können vielfältig sein:

  • Unterforderung: Ein Mangel an anspruchsvollen Aufgaben und Herausforderungen führt dazu, dass Mitarbeiter sich gelangweilt und unterfordert fühlen.
  • Langeweile: Monotone und repetitive Tätigkeiten ohne Abwechslung können zu einem Gefühl der Langeweile führen.
  • Unangemessene oder stumpfsinnige Aufgaben: Wenn die Arbeit als uninteressant oder sinnlos empfunden wird, kann dies zu Frustration führen.
  • Mangelnde Anerkennung der Fähigkeiten und der Arbeit: Wenn die Fähigkeiten und die geleistete Arbeit nicht angemessen anerkannt werden, kann dies zu einem Gefühl der Unterbewertung führen.
  • Glaube an fehlende Aufstiegschancen: Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung haben, kann dies zu Frustration und Demotivation führen.
  • Keine neuen Herausforderungen: Ein Mangel an neuen, interessanten oder herausfordernden Aufgaben kann dazu führen, dass Mitarbeiter sich unterfordert fühlen.
  • Nicht-Nutzung eigener Fähigkeiten: Wenn die Aufgaben nicht den Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter entsprechen, fühlen sie sich nicht wertgeschätzt und unterfordert.
  • Geringes Arbeitspensum: Ein zu geringes Arbeitspensum kann dazu führen, dass Mitarbeiter sich unproduktiv und unnütz fühlen.
  • Fehlender Sinn in den Aufgaben: Wenn die Arbeit als sinnlos oder zwecklos empfunden wird, kann dies zu Frustration führen.
  • Mangelndes Feedback: Ein Mangel an konstruktivem Feedback und Anerkennung seitens der Vorgesetzten kann zu einem Gefühl der Unterbewertung führen.
  • Fehlendes Zusammengehörigkeitsgefühl: Wenn Mitarbeiter sich isoliert oder nicht als Teil des Teams fühlen, kann dies zu Unzufriedenheit führen.
  • Zuteilung falscher Aufgaben: Wenn Mitarbeiter Aufgaben zugewiesen bekommen, die nicht ihren Fähigkeiten oder Interessen entsprechen, kann dies zu Frustration führen.

All diese Gründe können zu Demotivation, Unzufriedenheit und Frustration führen, die sich im Laufe der Zeit zu einem Boreout-Syndrom entwickeln können.

Die unterschiedlichen Phasen des Boreout - welche Phasen gibt es?

Das Boreout-Syndrom durchläuft häufig bestimmte Phasen, die sich zu einem Teufelskreis entwickeln können. Diese Phasen sind:

Unterforderung und Langeweile im Job

Die ersten Anzeichen des Boreouts entstehen durch eine anhaltende Unterforderung und Langeweile am Arbeitsplatz. Mitarbeiter fühlen sich nicht herausgefordert und haben das Gefühl, dass ihre Fähigkeiten nicht genutzt werden.

Desinteresse und mangelnde Leistungsbereitschaft

Durch die Unterforderung sinkt das Interesse an der Arbeit, und die Mitarbeiter zeigen eine geringere Bereitschaft, sich zu engagieren. Die Qualität ihrer Arbeit nimmt ab, da sie sich nicht mehr motiviert fühlen, ihr Bestes zu geben.

Frustration

Die anhaltende Unterforderung und das Desinteresse führen zu Frustration bei den Mitarbeitern. Sie sind unzufrieden mit ihrer Arbeitssituation und empfinden sie als frustrierend und sinnlos.

Äußerung von negativen Emotionen

Die Frustration äußert sich häufig in Form von schlechter Laune, Verbitterung, Sarkasmus und Gereiztheit. Mitarbeiter zeigen ihre Unzufriedenheit offen, sowohl gegenüber Vorgesetzten als auch Kollegen.

Negative Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld

Die negativen Emotionen des betroffenen Mitarbeiters beeinflussen das Arbeitsumfeld negativ. Kollegen und Vorgesetzte spüren die Spannungen und die schlechte Stimmung, was zu einem gestörten Arbeitsklima führen kann.

Abnahme der Einsatzbereitschaft und sozialen Kontakte

Aufgrund der negativen Stimmung und des gestörten Arbeitsklimas werden betroffene Mitarbeiter weniger bei anspruchsvollen Tätigkeiten eingesetzt und ziehen sich zunehmend aus sozialen Kontakten mit Kollegen zurück.

Verstärkung von Langeweile und Unterforderung

Die Abnahme der Einsatzbereitschaft und der sozialen Kontakte verstärkt die Gefühle von Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz weiter, was den Teufelskreis des Boreout-Syndroms verstärkt.

Die Boreout Phasen im Teufelskreis

Konsequenz: Der Teufelskreis des Boreout-Syndroms führt oft zur inneren Kündigung, häufigen Krankmeldungen und Depersonalisierung, wodurch die Arbeitsleistung weiter sinkt und die psychische Gesundheit der betroffenen Mitarbeiter leidet.

Boreout Symptome – Was sind die Anzeichen für einen Boreout?

Das Boreout-Syndrom ist eine relativ neue Erkenntnis im Bereich der Arbeitspsychologie, daher sind die Symptome nicht immer leicht zu erkennen. Oft werden sie mit anderen Krankheiten verwechselt oder falsch interpretiert. Wenn Sie sich auf der Arbeit unterfordert und frustriert fühlen und ein paar dieser Symptome haben, könnte dies ein Indiz für das Boreout-Syndrom sein.

Boreout – die psychischen Symptome

  • Niedergeschlagenheit: Eine ständige gedrückte Stimmung, die sich negativ auf die Lebensqualität auswirken kann.
  • Frustration: Das Gefühl, nicht genug herausgefordert zu werden und keine Möglichkeit zu haben, die eigenen Fähigkeiten zu entfalten.
  • Gereiztheit: Eine erhöhte Reizbarkeit und eine geringe Frustrationstoleranz gegenüber Kollegen und Vorgesetzten.
  • Depressionen: Langanhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Sinnlosigkeit, die das tägliche Leben beeinträchtigen können.
  • Unzufriedenheit: Ein allgemeines Unwohlsein und eine Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitssituation.
  • Verzweiflung: Das Gefühl, in einer ausweglosen Situation gefangen zu sein, ohne Aussicht auf Veränderung.
  • Antriebslosigkeit: Ein Mangel an Motivation und Interesse an beruflichen und persönlichen Aktivitäten.
  • Orientierungslosigkeit: Das Gefühl, nicht zu wissen, wohin man im Leben oder im Job gehen soll.
  • Panikattacken: Plötzliche und unerwartete Anfälle von intensiver Angst oder Panik, die körperliche Symptome wie Herzrasen, Schwitzen und Atemnot verursachen können.
  • Verzweiflungszustände: Extreme Gefühle von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die zu Selbstzweifeln und negativen Gedanken führen können.
  • Innere Unruhe: Ein ständiges Gefühl der Nervosität und Unruhe, das schwer zu kontrollieren ist.
  • Appetitlosigkeit: Ein Verlust des Appetits oder ein gestörtes Essverhalten aufgrund von emotionaler Belastung.

Boreout – die physischen Symptome

Auch körperliche Symptome können durch ein Boreout-Syndrom hervorgerufen werden:

  • Kopfschmerzen: Häufige und anhaltende Kopfschmerzen ohne erkennbare Ursache.
  • Rückenschmerzen: Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich aufgrund von Muskelverspannungen und Stress.
  • Magen-Darm-Beschwerden: Verdauungsprobleme wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall aufgrund von Stress und emotionaler Belastung.
  • Verspannungen: Muskelverspannungen in verschiedenen Körperbereichen aufgrund von Stress und Anspannung.
  • Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen, unruhiger Schlaf oder häufiges Erwachen während der Nacht.
  • Müdigkeit: Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung, auch nach ausreichendem Schlaf.
  • Tinnitus: Ein ständiges Ohrgeräusch, das durch Stress und Anspannung verstärkt werden kann.
  • Schwindel: Ein Gefühl von Benommenheit oder Gleichgewichtsstörungen, das durch Stress und emotionale Belastung ausgelöst werden kann.
  • Infektionsanfälligkeit: Häufige Erkältungen oder Infektionen aufgrund eines geschwächten Immunsystems durch anhaltenden Stress.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle diese Symptome zwangsläufig auf ein Boreout-Syndrom hinweisen müssen, aber wenn mehrere Symptome auftreten und mit einer Unterforderung am Arbeitsplatz einhergehen, sollte dies als Warnzeichen ernst genommen werden. In solchen Fällen ist es ratsam, Unterstützung zu suchen und mögliche Lösungen mit Vorgesetzten oder einem Fachmann zu besprechen.

Boreout nachhaltig vermeiden und Mitarbeitermotivation steigern - mit givve® als verlässlichen Partner.

Was kann man gegen Boreout tun?

Der wichtigste Schritt beim Boreout - das eigene Eingestehen

Der Umgang mit dem Boreout-Syndrom erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Situation und aktive Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

Der erste und wichtigste Schritt ist, sich der Situation bewusst zu werden und die Symptome des Boreouts zu erkennen. Wenn durch die Symptome bereits gesundheitliche Probleme entstanden sind, ist es wichtig, sich ärztliche Hilfe zu suchen, um das gesundheitliche Wohl wiederherzustellen.

Ein offenes Gespräch mit dem Vorgesetzten ist entscheidend, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Dabei sollten schädliche Arbeitsmuster erkannt und eliminiert werden. Eine eingehende Analyse des eigenen Berufsalltags kann dabei helfen, schädliche Arbeitsmuster zu identifizieren und zu überarbeiten. Workflows, tägliche Aufgaben und Arbeitsabläufe sollten kritisch hinterfragt werden. Die Einführung neuer Aufgaben und Herausforderungen kann dazu beitragen, dem Boreout entgegenzuwirken und die Motivation zu steigern. Dies kann durch eine Neuausrichtung der Aufgabenverteilung oder die Übernahme zusätzlicher Verantwortlichkeiten geschehen.

In schweren Fällen kann eine professionelle Therapie sinnvoll sein, um die psychischen Belastungen des Boreouts zu bewältigen und neue Bewältigungsstrategien zu erlernen.

Ist das Boreout-Syndrom eine anerkannte Krankheit?

Boreout ist derzeit keine offiziell anerkannte Krankheit im medizinischen Sinne. Es wird eher als eine Risikosituation betrachtet, aus der dann Krankheiten entstehen können. Da der Begriff des Boreouts erst seit 2007 besteht, ist die wissenschaftliche Lage zu diesem Thema noch relativ gering. Die Medizin hat das Boreout-Syndrom daher noch nicht als eigenständige Krankheit etabliert.

Kann man sich wegen Boreout krankschreiben lassen?

Da Boreout keine eigenständige Krankheit ist und noch nicht offiziell als solche anerkannt wird, kann man sich nicht direkt wegen Boreout krankschreiben lassen. Allerdings können die Symptome des Boreout-Syndroms durchaus ein Grund für eine Krankschreibung sein.

Beispielsweise können anhaltende Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände oder andere gesundheitliche Probleme, die durch die Belastungen am Arbeitsplatz verursacht werden, zu einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit führen. In solchen Fällen kann ein Arzt eine Krankschreibung ausstellen, um dem Patienten Zeit zur Erholung und Behandlung zu geben.

Letztendlich liegt es im Ermessen des behandelnden Arztes zu entscheiden, ob die vorliegenden Symptome und Beschwerden ausreichend sind, um eine Krankschreibung zu rechtfertigen.

Wie kann man Boreout vermeiden und vorbeugen?

Was kann man sowohl als Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber tun, um Boreout grundsätzlich zu vermeiden? Hier unsere Tipps:

Als Arbeitnehmer

  • Regelmäßige Evaluierung und Überarbeitung bestehender Prozesse: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Arbeitsabläufe und Prozesse und überarbeiten Sie diese gegebenenfalls, um Monotonie und Unterforderung zu vermeiden.
  • Reflexion der eigenen Stimmung im beruflichen Umfeld: Achten Sie auf Ihre eigene Stimmung und reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie Anzeichen von Boreout oder Burnout bei sich selbst erkennen. Frühzeitiges Erkennen ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen.
  • Eintönigkeit vermeiden: Streben Sie nach Abwechslung in Ihrer Arbeit, indem Sie tägliche Aufgaben verteilen und sich neuen Herausforderungen stellen.

Als Arbeitgeber

  • Regelmäßige Feedback-Gespräche: Führen Sie regelmäßige Feedback-Gespräche mit Ihren Mitarbeitern, um deren Zufriedenheit und Leistung zu fördern. Geben Sie Lob für gute Leistungen, aber bieten Sie auch konstruktive Kritik, wenn nötig.
  • Weiterbildungsmöglichkeiten: Bieten Sie Ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung an, um ihr Potenzial zu fördern und sie zu motivieren.
  • Veränderungen an Prozessen ermöglichen: Erlauben Sie Ihren Mitarbeitern, Verbesserungsvorschläge einzubringen und Veränderungen an bestehenden Prozessen vorzuschlagen, um Monotonie und Unterforderung zu vermeiden.
  • Mitarbeiterbenefits: Bieten Sie attraktive Mitarbeiterbenefits an, um die Motivation Ihrer Mitarbeiter zu steigern. Dazu gehören beispielsweise flexible Arbeitszeiten, betriebliche Gesundheitsförderung oder betriebliche Altersvorsorge.
  • Richtige Verteilung von interessanten Aufgaben: Achten Sie darauf, dass Ihre Mitarbeiter mit interessanten und herausfordernden Aufgaben betraut werden, die ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechen. Dies fördert ihre Motivation und Zufriedenheit im Job.

Durch eine Kombination dieser Maßnahmen können Arbeitnehmer und Arbeitgeber gemeinsam dazu beitragen, Boreout zu vermeiden und eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.

Bei givve® finden Sie innovative Benefits für Mitarbeiter, mit denen Sie Ihre Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterwertschätzung nachhaltig beeinflussen können.

Boreout vermeiden und Mitarbeiter steueroptimiert belohnen mit givve®

givve® bietet eine innovative Lösung, um Mitarbeiter zu belohnen und gleichzeitig steueroptimierte Vorteile zu bieten. Durch die Verwendung von givve®-Produkten können Unternehmen dazu beitragen, Boreout zu vermeiden und die Mitarbeitermotivation zu steigern.

  • Steueroptimierte Benefits: givve® bietet steueroptimierte Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihren Mitarbeitern attraktive Benefits anzubieten, ohne hohe Steuerbelastungen zu verursachen.
  • Flexibilität: Die givve® Card und givve® Lunch bieten den Mitarbeitern eine große Flexibilität bei der Nutzung ihrer Vorteile. Sie können die Karte zum Einkaufen oder die Mittagskarte für Mahlzeiten in Restaurants nutzen.
  • Einfache Verwaltung: Die Verwaltung der givve®-Produkte ist einfach und unkompliziert. Unternehmen können die Karten problemlos aufladen und verwalten, während die Mitarbeiter die Vorteile flexibel nutzen können.
givve Produkte

givve® Card

Die givve® Card ist eine Prepaid-Karte, die Mitarbeitern steueroptimierte Sachleistungen ermöglicht. Mitarbeiter können die Karte für Einkäufe in verschiedenen Geschäften und Online Shops verwenden, um ihre Belohnungen einzulösen.

givve® Lunch

Mit givve® Lunch können Mitarbeiter steueroptimierte Essensgutscheine nutzen – komplett digital. Sie können in einer Vielzahl von Restaurants und gastronomischen Einrichtungen essen gehen und den Kassenbeleg ganz einfach über die App einreichen und im Nachhinein eine Erstattung erhalten. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, während der Mittagspause eine angenehme Mahlzeit zu genießen und für das Unternehmen ist der Verwaltungsaufwand sehr gering.

givve Lunch App

Beide Produkte können effektiv zur Mitarbeitermotivation eingesetzt werden, indem sie den Mitarbeitern zusätzliche Vorteile bieten und gleichzeitig steueroptimierte Belohnungen gewähren. Durch die Verwendung von givve® können Unternehmen ihre Mitarbeiterbindung stärken und gleichzeitig dazu beitragen, Boreout am Arbeitsplatz zu vermeiden.

Im Zeitalter des Fachkräftemangels Ihre Mitarbeiter binden und belohnen - givve® macht es möglich.

Bitte beachten: Wir dürfen keine Rechts- oder Steuerberatung erbringen. Die hier erhaltenen Informationen sind als allgemeine Informationen zu unseren Produkten, givve® Card und givve® Lunch, zu verstehen. Wir bitten Sie, die für Ihre Fragestellungen relevanten Details aus steuerlicher und rechtlicher Sicht von Ihrem Steuer- bzw. Rechtsberater eingehend prüfen zu lassen, um den für Sie bestmögliche Einsatz unserer Produkte sicherzustellen. Wir übernehmen keine Haftung.

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