Viele kennen es: Ein übervoller Kleiderschrank und dennoch fragt man sich, was man anziehen soll. Das bedeutet nicht nur Stress am Morgen, sondern gleichzeitig auch Stress für das Klima und die Umwelt. Die sogenannte "Fast Fashion", also Kleidung, die je Saison und trendbezogen designt und hergestellt wird und nach ein paar Monaten buchstäblich schon wieder aus der Mode kommt, ist eine wahre Belastung für unsere Erde. Eine Gegenbewegung ist der Minimalismus im Kleiderschrank. Dabei braucht es nicht mehr als 37 Teile aus zehn verschiedenen Kategorien wie zum Beispiele fünf einfache T-Shirts und Pullover, zwei Jeanshosen und zwei Paar Sneaker. Diese Besinnung auf das Wesentliche soll das Klima und die Umwelt entlasten. Vor allem, wenn man bei den einzelnen Teilen auf nachhaltige und qualitativ hochwertige Produkte achtet. Solche findet ihr beispielsweise bei Armed Angels und Kauf Dich Glücklich.